Als München fast unter die Räder gekommen wäre
Vor genau 50 Jahren stoppten die Bürger den „autogerechten“ Ausbau Münchens. Nach den Plänen des Rathauses sollte unter anderem der Viktualienmarkt einer Stadtautobahn weichen.
Natürlich verkauft Irene Schwarz an ihrem „Standl“ am Münchner Viktualienmarkt vor allem eines: Kartoffeln – die mehligkochenden fürs Püree, die festkochenden für den Kartoffelsalat. Und auch alle anderen Zutaten für eine anständige Brotzeit findet der Münchner am Viktualienmarkt im Herzen der Stadt: Vom grünen Schnittlauch bis zu den fränkischen Bratwürsten. Manche schwören, die Weißwürste würden am Viktualienmarkt am besten schmecken, andere schätzen dort das Weißbier unter freiem Himmel – ein kleines Paradies in der Altstadt.
Ganzer Artikel lesen: https://www.welt.de/regionales/muenchen/article117994708/Als-Muenchen-fast-unter-die-Raeder-gekommen-waere.html